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Zuhause auf Zeit für Forscher aus aller Welt

Hamburger Abendblatt vom 12. Juni 2013

77 Bewohner aus 22 Nationen: Gästehaus der Universität feiert sein 50-jähriges Bestehen

Genevíeve Wood

Rotherbaum – Hier auf dem Fußweg an der Rothenbaumchaussee gegenüber dem Curio-Haus hat die kleine Sabine Fahrradfahren gelernt. Da war sie drei Jahre alt. Wenn Marianne Kaul-Connolly daran zurückdenkt, wird sie ein wenig sentimental. Vor 34 Jahren war das. Damals war sie mit ihrem Mann John und ihren kleinen Töchtern Sabine und Fiona zum ersten Mal im Gästehaus der Universität. Jetzt, zum 50-jährigen Bestehen des Hauses ...

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Frau von Welt

Hamburger Abendblatt vom 12. Juni 2013

Von ihr umarmt zu werden ist für die Besucher des Gästehauses der Universität ganz normal. Anna-Maria Karl ist nicht einfach nur General Manager, also eine Art Hoteldirektorin. Sie ist vor allem die Seele ...

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Eine Heimat auf Zeit: das Gästehaus der UHH

Hochschulzmagagin, Ausgabe 4, 2011

"Gästehaus" steht in großen dunkelblauen Lettern auf der Fahne, die vor der Gründervilla in der Rothenbaumchaussee weht - für Prof. em. Dr. Jobst Mielck, den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Weltweite Wissenschaft, und Anna-Maria Karl, seit 1999 General Manager im Gästehaus der Universität, keine leere Worthülse, sondern eine Herausforderung.
Seit fast fünf Jahrzehnten ...

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Bei ihr sind Wissenschaftler aus aller Welt zu Hause

Hamburger Abendblatt, 07. Februar 2007

Regula Zehnder

Vor dem gepflegten Gebäude an der Rothenbaumchaussee 34 flattert eine weiße Flagge im Wind. „Gästehaus “ ist in dunkelblauer Schrift zu lesen.
Es sind nur ein paar Schritte bis zur mächtigen alten Eingangstür aus Holz. Dahinter ist ein reich mit Stuck verzierter Treppeneingang.
Fünf Stufen sind es bis zur gläsernen Flügeltür, in welche die ursprünglichen Scheiben miteingeritzten Blumenmustern eingelassen sind.

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Wo der Geist der Uni wohnt

Hamburger Abendblatt, 29. September 2003

Uwe Westphal

GÄSTEHAUS
Dozenten aus aller Welt fühlen sich in der Hansestadt wohl.

Hingebungsvoll spielen die Geschwister Yung (2) und Jura (7) mit ihrer Holzeisenbahn. Mutter Hee-Seung Jeon (33) hockt auf dem Boden und schaut zu.
Und der Papa sitzt in der Ecke am Schreibtisch und muss arbeiten. Familienidylle im Gästehaus der Universität Hamburg.

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